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Die Engelsgarnele
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Schatz des Meeres
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Liebling der japanischen Sushimeister
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Zeitgemäße Zucht
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Ideal für Nigiri
So schmeckt die Engelsgarnele Tenshi No Ebi am besten
Die Engelsgarnelen Tenshi No Ebi werden unmittelbar nach dem Abfischen schockgefrostet, um ihre einzigartige Frische und den knackigen Biss in Sashimi-Qualität zu bewahren. Aufgrund der intakten Zellstrukturen kann das Eiweiß des Fleisches vereinzelt an den Schalen haften.
1. ROH ALS SAHSIMI, TATAR, CARPACCIO ODER CEVICHE
Die Engelsgarnele wird am Tag des Abfischens unverzüglich schockgefrostet und ist daher roh zu genießen*. Sie lässt sich zubereiten als Sashimi pur mit etwas Sojasauce, als Tatar auf dem Avocado-Bett, als Carpaccio mit einer leichten Zitronenvinaigrette oder als Ceviche 10 Minuten gebeizt mit Zitrone oder Limette.
2. ROH ALS NIGIRI
Perfekt eignet sich die Engelsgarnele als Nigiri: jede Garnele hat die ideale Größe für ein Nigiri. Schneiden Sie dazu vorsichtig zur Hälfte die Garnele am Bauch auf und behalten Sie den Fächer der Garnele am Fleisch. Platzieren Sie die rohe aufgefächerte Garnele auf dem Sushireis und fächern Sie den dunkelbau schimmernden Fächer auf dem Teller auf!
*Rohverzehr bitte unverzüglich nach Auftauen der Garnelen.